Über dem dumpfen Gesang des Meeres schwebt das zarte Lied wie eine irrende Schwalbe, wie ein zitterndes Licht . . . (Quelle: Otto Ernst - Meersymphonie / III. Largo mesto. - Adagio religioso)
In das webende Dunkel ringsum fiel ein einziges zitterndes Sonnenband. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Mann / XXXV. Kapitel)
Dann an milderen, lichteren Tagen Mag es geschehn, Daß unsre Augen sich finden im Fragen Und ihr zitterndes Leuchten verstehn, (Quelle: Otto Ernst - Semper der Mann / XXXVI. Kapitel)