Und wo noch ein Volk männerreich auf dem Boden haust, den es sich durch Brand und Mord gewann, da leben die Sieger zuchtlos, stets gierig nach Goldschatz und Fleischeslust. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Ingo und Ingraban / Ingraban / 1)
"Hast du jenen Mann ausgetilgt," sprach Winfried, "weil er zuchtlos den Frieden des Volkes brach, so darf ich dir nicht widerstehen. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Ingo und Ingraban / Ingraban / 6)
"Mich wundert diese Ordnung; denn ich höre, ihr lebt zuchtlos mit euren Weibsen? (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Marcus König / 13)