Er fand an der jungen und wohlgestalteten Priorin von Arlasberg, Käthchen Hinzenhauserin, ein seinen Wünschen zugängliches Wesen, und bald war zwischen beiden die nötige Abrede getroffen. (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 1126)
Er hatte sich ein vom Garten aus zugängliches Zimmer zu einer förmlichen Apotheke eingerichtet, wo er unter dem Anschein chemischer Studien seine verdächtigen Tränke braute. (Quelle: Heinrich Seidel - Eva / III)
Es gibt ein öffentlich zugängliches, in der bisherigen Diskussion des Falles aber noch nicht berücksichtigtes Dokument, das wenig Hoffnung auf eine glückliche Wendung macht. (Quelle: Die Zeit 1998)