Das alte Haus schien ihm Reparaturen nicht wert, zu klein, zu unkommod, zu viel Hüttchen aller Art darum herum, so übel anzusehen, so unbequem; man müsse, sagte er, was zusammengehöre, unter ein Dach ziehen. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Uli der Pächter / 26. Kapitel - 2)
Sie war der festen Ansicht, daß nur Gleiches und Gleiches zusammengehöre, naturgemäß sei: Armes und Armes, Reiches und Reiches. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Die Käserei in der Vehfreude / 10. Kapitel (3))
Religionsfreiheit ist daher in diesem Bezirk natürlich, der öffentliche Kultus wird als ein freies Bekenntnis angesehen, daß man in Leben und Tod zusammengehöre; hiernach aber wird sehr darauf gesehen, daß niemand sich absondere. (Quelle: Johann Wolfgang Goethe - Wilhelm Meisters Wanderjahre / I. Buch, 7. Kapitel)