Sie hatten erfahren, daß das Dasein dem einen wertlos sei ohne das andere, und ihre Herzen schienen nunmehr so fest zusammengehörig, wie zwei Flüsse, die sich zu einem Strome verbunden, und deren Wasser keine Macht der Welt zu sondern vermag. (Quelle: Georg Ebers - Die Gred / II, 6)
"Aber was Sie in jener Nacht erscheinen lassen," sagte ich, "ist alles so zusammengehörig und so gruppiert, daß man es sich in der Einbildungskraft leicht und gerne zurückruft und alles willig ein Bild macht. (Quelle: Johann Peter Eckermann - Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens / II. Teil, 21.2.1831)
Und zusammengehörig fühlte er sich mit niemandem, nein mit niemandem auf der Welt. (Quelle: Arthur Schnitzler - Der Weg ins Freie / 3. Kapitel)