Ich blieb so lange im Freien, bis mir ein Eisklumpen auf die Zehen fiel, daß ich vor Schmerz fast zusammensank; dann huschte ich unter das Dach. (Quelle: Peter Rosegger - Als ich noch der Waldbauernbub war / 22b)
Mit einem Schlag traf er den Riesen, daß er zusammensank; dann band er das Weib mit den Füßen hinten an den Wagen und hieß den Kutscher zufahren. (Quelle: Johann Wilhelm Wolf - Deutsche Hausmärchen / Der Kaiserssohn und sein Pathe)
Der Hund stürzte auf den Prinzen los; dieser aber, der seinen Vater schon als Kind auf manche Jagd begleitet hatte, hieb dem wüthenden Thiere mit dem schweren Holze so wuchtig auf die Schnauze, daß es röchelnd zusammensank. (Quelle: Georg Ebers - Uarda / Band II Kapitel 13)