Aber Sie, Doktor, widerstrebt nicht Ihrem Gewissen solcher Unterschleif? (Quelle: August Becker - Die Nonnensusel / 8: Übergänge)
Ein Augiasstall von Mißbräuchen, von Bestechung, Meineid, Unterschleif, von Lug und Trug war zu reinigen, und niemand kannte den heillosen Zustand der römischen Verwaltung besser als der ehemalige Notar der städtischen Kammer. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XI. Buch, 6. Kapitel, 1)
Jeder Unterschleif ist uns unerträglich; wir wollen, daß jeder nur genieße, insofern er dazu berechtigt ist. (Quelle: Johann Wolfgang von Goethe - Wilhelm Meisters Lehrjahre / VII. Buch, 6. Kapitel - 1)